Morgens 10.9.2020
Meine morgendlichen Improvisationen am Klavier sind für mich wie ein Kompass. Sie sind auch ein wenig wie die „Morgenseiten“ zu schreiben. Eine Idee, die ich vor Jahren von Julia Cameron aufgegriffen habe
Meine morgendlichen Improvisationen am Klavier sind für mich wie ein Kompass. Sie sind auch ein wenig wie die „Morgenseiten“ zu schreiben. Eine Idee, die ich vor Jahren von Julia Cameron aufgegriffen habe
Es ist einfach gut, wieder regelmäßig Leute zu treffen. Gerade komme ich aus dem Studio von Holmes Place an der Schloßstr. Das Training läuft dank Kerims fachkundiger Einweisung wie am Schnürchen. Dennoch: Beim ersten Gerät fragt mich ein junger Kerl: „Wieviel machst du noch an dem Gerät? Können wir abwechselnd trainieren?“ Meine Antwort „Nein!“ mit …
Gerade raffe ich die Frühstückssachen zusammen und habe gleichzeitig schon irgendein Thema im Kopf, über das ich schreiben möchte. Und „bums“, der Becher mit dem türkischen Apfeltee fällt um und ergiesst seinen Inhalt über das gerade von mir wieder neu erstandene Buch von Julia Cameron: „Der Weg des Künstlers“.
Zur Lehrtherapie
Es ist nicht schön in den öffentlichen Verkehrsmitteln in diesen Tagen. Die Taschendiebe haben es schwer, da die Menschen auf Abstand gehen. Und doch habe ich es geschafft sozusagen Modellklient einer vermutlich osteuropäischen Diebesbande zu werden.
„Dein Zimmer sieht doch sicher total chaotisch aus!“
Mit dieser Festlegung konfontierte mich vor etwa einem Jahr eine Gestalt-Kollegin während einer Intensivwoche…
Aber da mußte ich sie enttäuschen. Ich hatte direkt nach der Ankunft am Tagungsort alle meine Sachen sofort ausgepackt und fein säuberlich in die Schränke sortiert.